Am Donnerstag, den 20. Mai 2010, ist Prof. Dr. Martin Tröndle von der Zeppelin Universität Friedrichshafen zu Gast am IJK. Im Rahmen des Kolloquiums des Masterstudiengangs Medien und Musik von Prof. Dr. Carsten Winter wird er den Vortrag Zur historischen und künftigen Entwicklung der Kunstform Konzert als ästhetisch-sozialer Präsentationsformhalten. In der anschließenden Diskussion bleibt Raum für Fragen und Anregungen.

Martin Tröndle, geboren 1971, studierte Musik an den Hochschulen Bern und Luzern, anschließend Kulturwissenschaften und Kulturmanagement in Ludwigsburg und promovierte 2005. Er war Mitarbeiter beim Südwestrundfunk, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für künstlerische Forschung der Hochschule der Künste in Bern, Gründungsmitglied und Manager der Biennale Bern und nach der Promotion beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst als Referent für die „Profilierung des Musiklandes Niedersachsen“ tätig. Tröndle ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Fachverbandes Kulturmanagement. Seit 1. September 2009 ist er Juniorprofessor für Kulturbetriebslehre und Kunstforschung an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Seine Forschungsgebiete umfassen die Bereiche Kulturmanagement und -vermittlung (Schwerpunkt Musik), Organisations- und Kunsttheorie sowie Wirtschaftsästhetik.

Die Veranstaltung findet am 20.05.2010 von 11.15 bis 12.45 in Raum 1.27 statt.

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Gastvortrag von Prof. Dr. Martin Tröndle: Zur historischen und künftigen Entwicklung der Kunstform Konzert als ästhetisch-sozialer Präsentationsform
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